Motorik von Kindern fördern – mit diesen 3 Tipps

Die Motorik ist bei einem Kind wichtig. Doch gerade im Zusammenhang mit Motorik muss man wissen, hier gibt es Unterschiede. So wird nämlich die Motorik zwischen Grob- und Feinmotorik unterschieden. Unter Grobmotorik versteht man zum Beispiel die gesamten Bewegungsfunktionen bei einem Kind, wie Laufen, Springen und Hüpfen, aber auch die Bewegung der Hände. Und unter der Feinmotorik versteht man die Abläufe unter anderem der Hand-Finger-Koordination, wie das Greifen. Die Entwicklung von einem Kind ist unterschiedlich. Doch man kann gerade die Entwicklung der Motorik fördern. Um die Motorik von Kindern fördern zu können, müssen aber auch Voraussetzungen erfüllt sein. So zum Beispiel dass das Kind das Gleichgewicht entwickelt und damit verbunden auch Muskelkraft schon hat.

Übungen mit dem Ball

Gut die Motorik von einem Kind fördern, kann man mit einem Ball. So bieten sich hier eine ganze Reihe von Übungen an. Wie zum Beispiel das Wwerfen von einem Ball, aber auch das Fangen oder auch das Treten. Je nach Alter und Größe vom Kind, sollte natürlich der Ball in einem entsprechenden Verhältnis zum Kind sein. So kann es sich gerade am Anfang empfehlen, Übungen wie Werfen und Fangen mit einem kleinen Ball. Hierbei sollte man aber nicht nur die Größe in den Blick nehmen vom Ball, sondern auch das Gewicht. Wichtig bei diesen Übungen ist aber auch, das es auch Spaß für das Kind macht. So kann man um Beispiel alte Konservendosen verwenden und daraus mit einem Ball, Dosenwerfen machen.

Übungen auf dem Spielplatz

Übungen zur Förderung der Motorik ist aber auch gut auf einem Spielplatz möglich. Hier kann man vor allem die Grobmotorik mit den einzelnen Spielgeräten fördern. So zum Beispiel mit einer Schaukel. Bei einer Schaukel muss sich ein Kind hinsetzen und das Gleichgewicht halten können. Und noch eine weitere Fähigkeit wird durch das Schaukeln gefördert, nämlich das Festhalten. Schließlich muss sich ein Kind beim Schaukeln auch festhalten können, damit es nicht von der Schaukel rutscht. Eine ähnliche Förderung hat man auch, wenn auf dem Spielplatz eine Klettermöglichkeit besteht. Auch mit dem Rutschen kann man die Motorik bei einem Kind in der Entwicklung fördern. Damit ein Rutschen nämlich möglich ist, muss ein Kind über einen Gleichgewichtssinn verfügen. Das man kann beim Rutschen durch die Haltung die das Kind einnehmen muss, trainieren. Und letztlich erlaubt ein Spielplatz auch viel Bewegung und andere Spielmöglichkeit. Es das Laufen und Rennen oder auch das spielen im Sand. Hierbei kann man Hand-Finger-Koordination trainieren, wenn das Kind mit Förmchen und Schaufel spielt.

Übungen Hand-Finger-Koordination

Möchte man gezielt die Hand-Finger-Koordination beim Kind unterstützen, so ist das mit mit verschiedenen Hilfsmitteln möglich. Wie zum Beispiel mit einem Faden und Perlen. Hier kann das Kind die Perlen auffädeln. Das erfordert eine gute Koordination, da man nicht nur eine Perle in der Hand halten muss, sondern auch den Faden. Alternativ bietet sich je nach Alter, aber auch die Verwendung von Knete an. Hier um zum Beispiel Figuren zu formen mit der Knete. Diese Art der Übung auch noch einen positiven Nebeneffekt, nämlich die Förderung der Kreativität vom Kind. Eine Übung der Hand-Finger-Koordination ist aber auch mit einem Blatt Papier und einer Kinderschere möglich. Hier durch das Halten vom Papier auf der einen Seite und auf der anderen Seite, das Halten und Schneiden mit der Schere.

Wundermittel aus der Natur

Immer häufiger greifen Menschen zu Naturheilmitteln. Denn die versprechen Linderung und Heilung, ohne die Nachteile der Nebenwirkungen. Viele Produkte halten die Versprechen sogar und sind sehr gefragt. Doch es gibt auch schwarze Schafe, deren Wirkung nur sehr schwach oder gar nicht vorhanden sind. Meist sind es Produkte, die mit höchsten Tönen gelobt werden und gut vermarktet werden, denn sonst würden sie sich nicht verkaufen. Aber welche Wundermittel aus der Natur gibt es neu auf dem Markt und wie erkennt man ihre Güte?

CBD – Hanf ohne Bedenken

Nicht alles was von der Hanfpflanze stammt ist verboten. Seit Jahren erhältlich ist Hanföl, das aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird und eine gelbliche bis grünliche Farbe vorweist. Auch Hanfaufstriche und Säfte gibt es in Drogerien und Reformhäusern. Noch immer recht unbekannt ist das CBD Öl mit dem gleichnamigen Wirkstoff. Dieses Öl ist bislang überwiegend im Internet erhältlich, da die Nachfrage noch nicht groß genug ist für Drogerien und geschweige denn Supermärkte. Denn mit dem Hanf ist es immer noch so eine Sache. CBD aber ist völlig unbedenklich und wirkt nicht berauschend, wie sein naher Verwandter, das THC.

Hingegen soll das Cannabidiol, wie CBD ausgeschrieben heißt, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken, was in einigen Pilotstudien bereits gezeigt werden konnte. Gutes CBD erkennt man an Qualitätssiegeln und ökologischem Anbau. Darüber hinaus geben Bewertungen Aufschluss über die Qualität des Produktes, welches in unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich ist. Zwischen 10 % und 15 % CBD-Gehalt sollte das Produkt aber vorweisen, um wirksam zu sein. Zusätzlich sollte man auf reines CBD Öl achten und nicht auf CBD-A Öle zugreifen, denn die sind weniger rein und oft weniger wirksam. In Deutschland zulässige Öle dürfen einen Maximalgehalt an THC von 0,2 % vorweisen, sind also wie erwähnt nicht berauschend.

Teebaumöl

Das Teebaumöl ist schon sehr lange bekannt und wird vielfältig eingesetzt. Eingesetzt wird es vor allem bei Entzündungen und entzündlicher Haut. Bei Akne wird es in verdünnter Form auf die Haut aufgetragen. Die Wirkstoffe im Öl haben eine antibakterielle und antifungizide Wirkung und sind daher für die äußere Anwendung perfekt. Auch für die innere Anwendung kann Teebaumöl zum Einsatz kommen, beispielsweise in Gurgellösungen. Dazu muss man einen Schuss Milch oder Sahne in Wasser lösen und dann erst das Öl hinzufügen. Bei Erkältungen und gereiztem Hals kann diese Gurgellösung Abhilfe schaffen. Ein Öl – viele Anwendungen

Superfoods

Bei den Superfoods sollte man aufpassen und skeptisch sein. Denn viele der Superfoods erweisen sich als gar nicht so toll, wie sie gepriesen werden. Ein Beispiel hierfür ist das Kokosöl, das als gesund und vielfältig gilt. Tatsächlich ist Kokosöl so ungesund wie Schweineschmalz oder Butter. Die antibakterielle Wirkung und der hohe Vitamin-E-Gehalt kommen da wenig zu tragen. In Gojibeeren wurden schon Keime und Pestizide gefunden und an Vitamin C-Mangel ist in der entwickelten Welt ohnehin kaum jemand mehr betroffen. Die Superfoods lassen sich auch sehr gut durch heimische Produkte ersetzen. Ihre Wirkung ist also nur das Resultat guten Marketings und ihrer exotischen Herkunft. Gojibeere klingt halt besser als Grünkohl.

4 Techniken der Bildbearbeitung, die meine Fotografie verändert haben

Im digitalen Zeitalter wird von Ihnen erwartet, dass Sie als Fotograf mit Photoshop vertraut sind. Es kann hin und her argumentiert werden, ob das richtig oder falsch ist und ob Photoshop die Fotografie ruiniert. Aber ich sehe Photoshop als Werkzeug, genau wie die Dunkelkammer ein Werkzeug war, um Bilder zu manipulieren. Ich habe diese Liste von 4 Techniken zusammengestellt, die einem Amateur wie mir helfen, das Beste aus meinen Bildern zu machen. Die Möglichkeiten bleiben natürlich dennoch begrenzt. Wenn ihr wirklich hochqualitative Ergebnisse haben wollt, kann ich nur empfehlen zu einer Agentur wie BR24 zu gehen. Sie sind wirklich Experten auf ihrem Gebiet und meiner Erfahrung nach die besten, die man kriegen kann.

Als meine fotografischen Fähigkeiten zunahmen, wuchs auch meine Neugier auf bessere Bilder. Je mehr ich die Fotografen beobachtete, zu denen ich aufschaute, desto mehr bemerkte ich, dass die Bilder, die sie machten, nicht direkt von der Kamera waren. Die Nachbearbeitung spielt in der heutigen fotografischen Gesellschaft eine große Rolle. Ob es subtil verwendet wird, oder für wichtige Verbundstoffe, es ist definitiv eine wichtige Fähigkeit zu wissen. In den letzten Jahren habe ich durch Experimentieren und mit dem, was andere Fotografen mir gezeigt haben, einen Workflow erstellt, den ich für meine Nachbearbeitung nutze. Diese Liste gibt einen Überblick darüber, wie ich meine Fotos bearbeite. Es gibt Tausende von Post-Processing-Methoden; genau das habe ich entwickelt und was hat für mich funktioniert. Dies ist kein Anfängerhandbuch für Photoshop. Diese Liste ist in der Reihenfolge meines Workflows.

1. Verwenden des Reparaturpinsels

Ich mag den Heilpinsel lieber als den Spot-Healing-Pinsel, weil ich mir gerne meine eigenen Quellpunkte aussuche. Ich werde den Heilpinsel verwenden, um Pickel, Inkonsistenzen auf der Haut oder Ablenkungen auf dem Hintergrund zu entfernen. Ich benutze dies auch auf Landschaften oder Sportaufnahmen. Ich gehe durch und werde damit alle kleinen Ablenkungen los. Es ist erstaunlich, was für einen Unterschied dies macht, wenn man Ablenkungen von Hintergründen loswird. Liebe zum Detail ist hier wichtig.

2. Verwenden des Kopierstempel-Sets zum Aufhellen oder Abdunkeln

Ich verwende häufig den Klonstempel zum Aufhellen. Ich verwende diesen auf Hintergründen und manchmal sogar auf Haut. Jetzt, bevor alle verrückt werden, verwende ich es bei etwa 15% Opazität. Ich benutze es in Bereichen, die nicht viel Detail haben. Ich benutze das normalerweise auch nur mit natürlichen Lichtschüssen, da sie dazu neigen, nicht viel Detail zu haben. Ich werde das nur tun, wenn ich die Zeit nicht finde, Frequenztrennung zu verwenden. Es kann sehr hilfreich sein, Übergänge am Himmel oder Muster, die nicht sehr detailliert sind, zu überblenden.

3. Lerne Dodge & Burn

Ich liebe es Dodge & Burn. Ich liebe es, das Licht ein bisschen mehr nach meinem Geschmack zu gestalten. Es gibt viele Möglichkeiten, Dodge & Burn anzuwenden. Um am wenigsten zerstörerisch zu sein, verwende ich eine Kurveneinstellungsebene, die auf eine hellere und eine auf eine dunklere Belichtung eingestellt ist. Dann werde ich mit der Ebenenmaske und den Pinseln Dodge & Burn anwenden, wo ich es für richtig halte. Manchmal benutze ich auch die Tools für Dodge & Burn in Photoshop. Ich mag diese, weil ich sie so einstellen kann, dass sie Schatten, Mitteltöne oder Glanzlichter beeinflusst. Wenn ich ausweiche und brenne, gibt es einige Dinge, die ich im Gedächtnis behalten möchte. Ich versuche, mein Motiv zum Vorschein zu bringen, ich versuche, Hauttöne oder andere Teile des Bildes auszugleichen, und ich verdunkle oder erhelle oft eine Seite des Bildes. Ich versuche ein Gefühl von Tiefe zu schaffen, indem ich in einigen meiner Bilder von dunkel zu hell übergehe. Ich weiche auch meinen Schatten ein wenig aus, um mich auf den Kontrast vorzubereiten, den ich später hinzufügen werde.

4. Frequenztrennung

Dies ist eine großartige Technik, die zum Glätten der Haut verwendet wird. Dies ist etwas sparsam und in Maßen zu verwenden. Ich benutze auch Frequenztrennung an Kleidung, Himmel, Hintergrund oder überall wo ich etwas ausgleichen muss.

Gibt es Liebe auf den 1. Blick?

Das hat sich oder wurde bestimmt jeder schon mal gefragt.

Habt ihr die Frage mit ja oder mit nein beantwortet? Oder habt ihr sie vielleicht früher mal mit nein beantwortet und nun würdet ihr sie mit ja beantworten, weil ihr die richtige Personen nun kennengelernt habt? Oder habt ihr sie vielleicht früher mit ja beantwortet, und nun würdet ihr sie mit nein beantworten, weil sich die große Liebe auf den 1. Blick schon wieder in Luft aufgelöst hat? Oder wisst ihr möglicherweise gar nicht, was ihr dazu sagen sollt?

Tja, egal. Egal was eure Antwort dazu ist oder war. Denn die Würfel sind gefallen. Das Statistik-Portal hat im März 2014 ein für alle mal offiziell nachgefragt, in einer repräsentativen Studie mit 1.049 Männern und Frauen zwischen 19 und 49 Jahren.

Was glaubt ihr? Glaubt die Mehrheit der Deutschen an Liebe auf den ersten Blick? Oder sind wir wirklich das gänzlich unromantische Volk, für das uns vor allem unsere südlichen Nachbarländer gerne halten?

Weit gefehlt! Schaut euch die Ergebnisse der Studie unter folgendem Link selbst an: 

Statistik: Glauben Sie an die Liebe auf den ersten Blick? | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

 

Wer hätte das gedacht! 3 von 4 Deutschen glaubt tatsächlich an die Liebe auf den 1. Blick! Nur ca. 25% können damit nichts anfangen.

Mit so einer überwältigenden Mehrheit hätte ich selbst ehrlich gesagt nicht gerechnet.

Interessant ist auch der Unterschied zwischen den Geschlechter. Wobei – welcher Unterschied? Männer und Frauen sind sich – ausgerechnet in dieser Frage – ausnahmsweise mal vollkommen einig. Die winzigen 3 Prozentpunkte, die Frauen laut dieser Statistik doch eher an die Liebe auf den ersten Blick glauben, führe ich jetzt einfach mal auf die vergleichsweise kleine Stichprobengröße n=1.049 zurück. Da kann so ein kleines Delta in der Zustimmung schon mal vorkommen.

Wenn ich aber den Machern der Studie an dieser Stelle noch ein kleines Feedback geben darf… dann mache ich das auch.

Und zwar fehlt mir die Antwortmöglichkeit „neutral“ bzw. „Ich weiß es nicht“. So war man gezwungen sich zu entscheiden, und da es in der Natur des Menschen liegt, dass es einem schwerer fällt „nein“ als „ja“ zu sagen, halte ich das Ergebnis der Studie für nicht sooo valide. Ich hätte das anders gemacht.

Aber sei es drum – ich freue mich dennoch, dass diese Studie bzw. Umfrage durchgeführt wurde und ich danke allen, die mitgemacht haben. Ihr sorgt dafür, dass Deutschland ein lebenswerter Ort voller (möglicher) Lieben auf den 1. Blick ist.

Aber mal ganz im Ernst. Natürlich GIBT es die Liebe auf den 1. Blick. Nur kann sie halt leider bei weitem nicht jeden erwischen. Aber dass es bei dem ein oder anderen (Pärchen) hinhaut, halte ich für selbstverständlich. Schon rein statistisch … 😉